Kreative Impressen
Vor ein paar Tagen habe ich ein paar amüsante Impressen fgefunden, die dabei noch voll der Impressumspflicht genügen:
Vor ein paar Tagen habe ich ein paar amüsante Impressen fgefunden, die dabei noch voll der Impressumspflicht genügen:
Sowohl der Windows- als auch der (GUI-verwöhnte) Linux-User sind es gewohnt, das man mittels STRG + X im Dateimanager seiner Wahl eine Datei ausschneiden und dann mittel STRG + V an einem anderen Ort wieder einfügen kann. Unter OSX bleibt im Finder aber der Punkt „Ausschneiden“ bei Dateien ausgegraut. Tatsächlich bietet der Finder diese Funktion nicht für reinen Tastaturgebrauch.
Beim ziehen einer Datei mit der Maus wird die Datei auf dem selben Laufwerk verschoben. Zieht man sie auf ein anderes Laufwerk wird sie nur kopiert. Will man auch dabei statt kopieren verchieben, dann muß man die CMD (Command-/Apfeltaste) drücken und hat so zumindest mit gebrauch der Maus doch wieder die Verschieben-Möglichkeit.
Gestern bin ich über ein defektes AVI gestoßen. Interessanterweise nicht mit einem defektem Index den VLC erkennt, sondern mit einem schlichtweg falschen Index. Den hat VLC nicht erkannt und folglich auch nicht repariert. Mit Hilfe von DivFix++1 war das Avi nicht zu reparieren, allerdings konnte ich den AVI Index komplett löschen. Danach erkennt VLC den Index als Defekt, kann ihn auch reparieren, das Ergebniss wird aber nicht gespeichert.
Die Lösung war dann MPlayer2, genauer gesagt MEncoder. Dieser kann mit der Befehlszeile
mencoder -oac copy -ovc copy -forceidx -noodml input.avi -o output.avi
ganz einfach den AVI Index neu errechnen. Gefunden habe ich die Lösung hier3.
Einfach nur genial. Man beachte die streng Wissenschaftliche herangehensweise. ^^
Auf meinem Netbook (Samsung N130) läuft die Ubuntu Netbook Edition inzwischen in der Version 10.10 Maverick Meercat. In dieser Version hat Unity den alten Netbook Launcher als Default-Oberfläche abgelöst.
Blöd nur, dass Unity null Hardwarebeschleunigung kennt und offenbar alles andere als Resourcenschonend geschrieben ist. Auf Deutsch: für einen leistungsschwachen Rechner wie ein Netbook eigentlich unbenutzbar.
Als ich mich vor einigen Tagen wiedermal über die absolut langatmigen Reaktionszeiten ärgerte kam mir dann die Erleuchtung: ich surfte wiedermal auf der Webseite meiner alten liebe Enlightenment1 vorbei. (mehr …)